Bildungstechnologien

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Dieser Bereich, der am Colégio Humboldt von Professor Marcelo Milani koordiniert wird, erweitert den Zugang zu Informationen, automatisiert und beschleunigt die pädagogischen und akademischen Verwaltungsprozesse, ermöglicht neue Formen der Interaktion und verbindet die verschiedenen Mitglieder der Schulgemeinde.

Aber bei TE geht es nicht nur um den Einsatz von Technologie in der Schule, mittels Internet, Chromebooks, digitalen Whiteboards oder die App- Anwendungen der neuesten Generation. Es ist viel mehr als das: Es geht darum, das Verständnis für den Einfluss zu entwickeln, den der Einsatz von Technologie auf unser ganzes Leben ausübt - innerhalb und außerhalb des schulischen Umfelds. Im Mittelpunkt steht die Weckung des Interesses der Schülerinnen und Schüler an kreativer, selbständiger, experimenteller und sozialer Arbeit.

Die Rolle der Technologie in der Schule besteht in erster Linie in der Förderung der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Es genügt deshalb nicht, die Nutzerinnen und Nutzer von Software und technologischen Ressourcen in der Anwendung zu schulen, sondern es geht vielmehr darum die Lernenden dazu anzuleiten, u. a. ein globales und strukturiertes Denken zu entwickeln.

O papel da tecnologia na escola é, em primeiro lugar, potencializar o desenvolvimento cognitivo e socioemocional. Não é simplesmente ensinar a utilizar softwares e recursos tecnológicos, mas, sim, orientar o aluno a desenvolver, entre outras coisas, um pensamento global e estruturado.

Os estudantes de hoje são nativos digitais. Por isso, as estéticas e os recursos digitais devem ser trabalhados pelas áreas de linguagens, bem como um estudo sobre meio ambiente deve abranger a sustentabilidade como um todo, e assim por diante.

O Colégio Humboldt concebe e opera um currículo de mídias com quatro unidades temáticas: Hardware, Software e Redes; Análise, Consciência e Decisão; Estéticas, Narrativas e Programação; Sociedade Tecnológico-Midiática e Segurança.

A escola também possui importantes parceiros estratégicos entre as principais startups de EdTech atuantes no Brasil, atendendo com amplos recursos digitais a todas as áreas do conhecimento presentes em ambos os currículos (Português e Alemão), de acordo com as necessidades de cada projeto pedagógico.

Bildungstechnologie (Portugiesisch: TE-Tecnologia Educacional) bezieht sich auf die Nutzung von technologischen Ressourcen im pädagogischen Prozess, um das Lehren und Lernen durch Innovationen und Hilfsmittel zu verbessern.

Dieser Bereich, der am Colégio Humboldt von Professor Marcelo Milani koordiniert wird, erweitert den Zugang zu Informationen, automatisiert und beschleunigt die pädagogischen und akademischen Verwaltungsprozesse, ermöglicht neue Formen der Interaktion und verbindet die verschiedenen Mitglieder der Schulgemeinde.

Aber bei TE geht es nicht nur um den Einsatz von Technologie in der Schule, mittels Internet, Chromebooks, digitalen Whiteboards oder die App- Anwendungen der neuesten Generation. Es ist viel mehr als das: Es geht darum, das Verständnis für den Einfluss zu entwickeln, den der Einsatz von Technologie auf unser ganzes Leben ausübt – innerhalb und außerhalb des schulischen Umfelds. Im Mittelpunkt steht die Weckung des Interesses der Schülerinnen und Schüler an kreativer, selbständiger, experimenteller und sozialer Arbeit.

Die Rolle der Technologie in der Schule besteht in erster Linie in der Förderung der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Es genügt deshalb nicht, die Nutzerinnen und Nutzer von Software und technologischen Ressourcen in der Anwendung zu schulen, sondern es geht vielmehr darum die Lernenden dazu anzuleiten, u. a. ein globales und strukturiertes Denken zu entwickeln.

Die Schülerinnen und Schüler von heute sind “digital natives”. Daher sollten z. B. die digitale Ästhetik und die digitalen Ressourcen in den sprachlichen Fächern bearbeitet werden, so wie die Untersuchungen zur Umwelt ganzheitlich stattfinden müssen, fächerüberbergreifend und die Bedeutung der Nachhaltigkeit herausstellend.

Das Colégio Humboldt hat ein Methodencurriculum zur Medienerziehung mit vier thematischen Einheiten entwickelt:

Hardware, Software und Netzwerke;
Analyse, Bewusstsein und Entscheidung;
Ästhetik, Narrative und Programmierung;
Technologisch-mediale Gesellschaft und Sicherheit.

Die Schule konnte für diese Arbeit auch wichtige strategische Partner unter den wichtigsten EdTech-Startups, die in Brasilien tätig sind, gewinnen und kann deshalb umfangreiche digitale Ressourcen für alle Wissensbereiche anbieten, die in beiden Curricula (Portugiesisch und Deutsch) definiert sind, je nach dem Bedarf der einzelnen pädagogischen Projekte.

Bildungstechnologie und die Pandemie

A Tecnologia Educacional, que já vinha em uma crescente, tornou-se imprescindível em tempos de pandemia.

Quando se fez necessária a suspensão das aulas presenciais, a área agiu em alinhamento com a Direção e as Coordenações de Níveis e de Áreas. Novos formatos de interação foram propostos e validados, com base em processos criteriosos e um grande investimento em recursos e energia nos trabalhos pedagógicos.

A análise de dados revelou-se um importante instrumento científico, capaz de orientar as ações de maneira cada vez mais assertiva, e centenas de horas foram dedicadas a planejamentos e formações de professores – que, desde antes da pandemia, já vinham sendo constantemente capacitados para a utilização da TE a favor da melhoria dos processos ensino-aprendizagem.

Foi assim que rapidamente se tornaram possíveis as práticas educacionais por meio do ensino híbrido.

Este é uma combinação, de acordo com a necessidade que a aprendizagem exige, de ferramentas tecnológicas e metodologias ativas, com alunos trabalhando parte do tempo presencialmente e parte de forma remota.

No momento remoto, o estudante vive momentos síncronos com o professor e momentos assíncronos, em que seu processo ensino-aprendizagem é autônomo, a partir de atividades e ferramentas disponibilizadas pelo docente.

Esse processo já vinha acontecendo na escola, especialmente para as turmas do Ensino Fundamental II e do Ensino Médio, sempre mediado pela utilização das metodologias ativas, uma concepção educacional em que o aluno é o principal agente de seu aprendizado, tendo o professor como um orientador e mediador.

Entre as diversas estratégias de metodologias ativas utilizadas por nossa equipe pedagógica, estão a resolução colaborativa de problemas, a construção de projetos, a sala de aula invertida (quando o aluno ensina um conteúdo para a turma) e a gamificação (utilização de jogos no processo de ensino-aprendizado).

Bildungstechnologie und die Pandemie

Die Bildungstechnologie, die an unserer Schule bereits schon zufriedenstellend entwickelt war, wurde in Zeiten der Pandemie unverzichtbar.

Wenn es notwendig wurde, den Präsenz- Unterricht auszusetzen, konnte der TE- Bereich in enger Abstimmung mit der Schulleitung und den Stufenkoordinationen erfolgreiche Unterstützung leisten. Es wurden neue Kommunikationskanäle vorgeschlagen und evaluiert, auf der Grundlage von durchdachten Prozessen und von einer erheblichen Investition in die Ressourcen und von großem Engagement in der pädagogischen Arbeit.

Die Datenanalyse erwies sich als wichtiges wissenschaftliches Instrument, das uns in die Lage versetzte, die Maßnahmen in immer besser zu steuern. Hunderte von Stunden wurden der Planung und Schulung von Lehrkräften gewidmet, die bereits vor der Pandemie ständig in der Verwendung von TE für den Gebrauch in ihrem Lehr- und Lernprozess geschult worden waren und nun den Einsatz der neuen technologischen Medien in ihrem Unterricht weiter entwickeln konnten.

Auf diese Weise konnten auch im Hybrid- Unterricht Bildungsprozesse sehr schnell ermöglicht werden.

Dabei handelt es sich um eine Kombination aus technologischen Hilfsmitteln und aktiven Methoden, die den Lernbedürfnissen angepasst ist, wobei ein Teil der Klasse am Präsenzunterricht teilnimmt, während ein anderer Teil nur virtuell zugeschaltet ist.

Im Fernunterricht haben die Lernenden zum einen den direkten Kontakt zu ihren Lehrkräften, synchrone Unterrichtsteile, und andere, in denen sie selbstständig arbeiten und ihren Lern-Prozess eigenständig gestalten, basierend auf den von ihrer Lehrkraft zur Verfügung gestellten Aufgaben und Hilfsmittel, asynchrone Unterrichtsteile.

Dieser Unterrichtsform gab in unserer Schule schon Pandemiebeginn, vor allem in den Klassen der Sekundarstufe I und der Oberstufe, immer vermittelt durch die Anwendung aktivierender Methoden, durch ein pädagogisches Konzept, bei dem die Lernenden im Mittelpunkt stehen und Hauptakteure ihres eigenen Lernprozesses sind, für den sie von ihren Lehrkräften die notwendige Orientierung erhalten.

Zu den verschiedenen aktivierenden Methoden, die unser pädagogisches Team einsetzt, gehören das gemeinschaftliche Lösen von Problemen, die Entwicklung von Projekten, der Rollenwechsel im Klassenzimmer (bei dem der Lernenden zum Lehrenden wird) und Gamification (Einsatz von Spielen im Lehr-Lern-Prozess).